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Wenn’s um Gold geht, ist Dagobert Duck bekanntlich eiskalt. Und das ist im Einzelfall durchaus wörtlich zu nehmen, wir beziehen uns auf die Arktis-Affäre Annabelle. Letztere war ein Forschungsschiff, auf dem der noch jüngere Duck senior dereinst gen Nordpol aufbrach. Dort wollte man auch dem Mysterium um einen im ewigen Eis niedergegangenen und Inuit-Legenden zufolge verfluchten Meteoriten aus angeblich purem Gold nachgehen. Im Falle des Fantastilliardärs zweifellos nicht aus rein wissenschaftlichen Erwägungen. Ein tatsächlicher Fund führte indes nicht zu Weisheit und Wohlstand, sondern zu Wahnsinn und Wirrfahrt. Die Annabelle ist seitdem verschollen. All dies erfährt Donald, der gerade mal wieder geschäftlich Schiffbruch erlitten hat, nach dem Zufallsfund einer Seekarte jener Expedition im Geldspeicher. Und Risiko hin oder her, eine derart goldige Reminiszenz bekommen natürlich weder reicher Onkel noch mittelloser Neffe einfach so wieder aus dem Kopf. Also nichts wie hoch in den Norden – aber vorher vielleicht besser doch noch einen von Donalds verkaufsgiftigen Schlaugummis kauen? Sollen ja intelligenzfördernde Vitamine enthalten …
Inhalt
Frost in der Post mit eiskalten Geschichten:Verschollen im ewigen EisSteinharter BrockenDoppelDuck: Genie im SchneeDer Klub der IntelligenzlerKoloss auf KufenDer Odem von Orkus - Teil 1: Ein Hauch ins Nichts Der Odem von Orkus - Teil 2: Tiefe AbgründeEin hartnäckiger VerehrerEin Fall für Detektiv Duck: Ein Heißsporn kriegt kalte FüßeDas Ganoven-HandbuchHeld und Helfer